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Spiele-Apps: "Kostenlose" Apps oft teuer, Daten- und Kinderschutz häufig inakzeptabel

27.06.2017 Von 50 beliebten Smartphone-Spielen ist kein einziges unbedenklich. Kostenlose" Apps können sehr teuer werden und oft hapert es am Daten- und Kinderschutz - zu diesem Ergebnis kommen die Stiftung Warentest und Jugendschutz.net zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , das gemeinsame Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet.

 (Bild: SXC.hu/cujinita)
Bild: SXC.hu/cujinita
Zusammen haben die Tester 50 beliebte und umsatzstarke Apps, die für Kinder freigegeben sind, auf Kinderschutz und Verbraucherfallen untersucht. "Was wir gefunden haben, ernüchtert", sagt Danielle Leven ‘Danielle Leven’ in Expertenprofilen nachschlagen , Projektleiterin für die Untersuchung bei der Stiftung Warentest zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

19 Apps schützen Kinder zu wenig vor Mobbing und unangemessener Kontaktaufnahme durch Fremde. 19 Apps nerven mit Werbung, die sich ohne klare Kennzeichnung mit dem Spiel vermischt. Geldfallen sind zahlreiche Apps, die Anbieter als kostenlos anbieten. Viele sind so programmiert, dass Spieler zunächst große Fortschritte erzielen, dann aber Ressourcen kaufen müssen, um sofort weiterspielen zu können. In drei Spielen kosten Käufe bis zu knapp 350 Euro. Oft sind die Preise nicht transparent und der Überblick über die Kosten kann schnell verloren gehen.

Nur bei 4 von 50 Apps halten die Stiftung Warentest und Jugendschutz.net den Datenschutz und Geschäftsbedingungen für angemessen. Die meisten sammeln Daten der Spieler, etliche kontaktieren gleich beim Spielstart mehrere Werbenetzwerke, eine App hat schon beim Start 87 Kontakte mit 13 Internetservern. Über die Hälfte der Apps senden Daten, mit denen Nutzer identifiziert werden können. Im Test belohnen es 24 Apps, wenn sich Spieler mit Facebook-Zugangsdaten anmelden. Da Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auch Nutzer unter 13 Jahren ausschließt, werden Jüngere verleitet, sich mit einer falschen Altersangabe dennoch anzumelden. Durch den Zugriff auf Facebook können weitere Daten gesammelt werden.
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