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Verbraucherärger über Lieferdienste nimmt zu

12.12.2018 Umso näher Weihnachten rückt, desto mehr Pakete sind auf dem Weg zu ihren Bestellern. Dabei ärgern sich die Deutschen am häufigsten darüber, wenn das Paket beim Nachbarn abgegeben wird, obwohl der Empfänger eigentlich zu Hause ist.

Glücklich ist, wenn das Paket nicht für den Nachbarn ist (Bild: obs/pakadoo)
Bild: obs/pakadoo
Glücklich ist, wenn das Paket nicht für den Nachbarn ist
Für jeden Dritten (30 Prozent) ist das eines der drei größten Ärgernisse. Rund jeder Vierte (27 Prozent) ärgert sich besonders darüber, wenn der Paketzusteller bei einem erfolglosen Zustellversuch keine Benachrichtigungskarte hinterlässt. Für jeden Fünften (22 Prozent) zählen Beschädigungen des Paketinhalts zu den drei größten Ärgernissen.

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Ärgernisse unterscheiden sich in der Stadt und auf dem Land

In Abhängigkeit des Wohnortes ändert sich die Reihenfolge jener Dinge, die die Paketkunden als ärgerlich empfinden. Für Konsumenten, die in ländlichen Region wohnen, sind beschädigte Paketinhalte das größte Ärgernis (27 Prozent). Erst danach folgen die Abgabe von Paketen beim Nachbarn obwohl der Empfänger zu Hause ist (25 Prozent) und die fehlende Benachrichtigungskarte (23 Prozent) - die beiden Top-Ärgernisse für Konsumenten, die in Städten oder Vorstädten wohnen. Konsumenten, die auf dem Land wohnen, ärgern sich häufiger darüber, dass Pakete mit hochwertigem Inhalt einfach vor der Türe abgestellt werden (23 Prozent) als Städter (17 Prozent) und Vorstädter (20 Prozent). Auch ärgern sich die Befragten mit einem ländlichen Wohnumfeld häufiger darüber, dass der Paketzusteller kein deutsch spricht.

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Für Städter und Vorstädter sind dagegen die Abholung von Paketen nach erfolglosen Zustellversuchen häufiger Anlass für Verärgerung als für Landbewohner: Für knapp jeden fünften Städter (19 Prozent) und Vorstädter (18 Prozent) ist die Abgabe des Pakets an einem weit entfernten Abholort eines der größten Ärgernisse (Land: 13 Prozent). Und jeder sechste Konsument, der in der Stadt (16 Prozent) bzw. in der Vorstadt (18 Prozent) wohnt, ärgert sich, wenn das Paket erst zeitverzögert (also z.B. am nächsten Tag) abgeholt werden kann (Land: 10 Prozent).

Für die Studie von Marktforscher Yougov   wurden 1.136 Personen ab 18 Jahren vom 16. bis 20. November 2018 mittels standardisierter Online-Interviews repräsentativ befragt.
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