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Illegaler Adresshandel: Ermittlungen gegen Unister ausgeweitet

31.01.2013 Die Ermittlungen gegen Unister   haben sich nun erheblich ausgeweitet. Nun besteht der Verdacht auf illegalen Adresshandel und gefälschte Preisangaben auf den Reiseportalen Fluege.de   und ab-in-den-urlaub.de  . Ohnehin besteht seit längerem der Verdacht, dass Unister illegal Versicherungen verkauft und so Steuerhinterziehung in Millionenhöhe getätigt habe.

Die Unister Holding weist hingegen in einer Pressemitteilung die erhobenen Vorwürfe in Bezug auf falsche Preisangaben ihrer Produkte als unzutreffend zurück. Mit deutlicher Entschiedenheit distanziert sich Unister auch gegen die Vorwürfe des unerlaubten Adresshandels: "Über diese Anschuldigung sind wir nicht nur überrascht, sondern sie entbehrt jeder Grundlage. Diese Unterstellung ist eine echte Unverschämtheit", sagt Unister-Sprecher Konstantin Korosides .
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