Zum Dossier Paid Content
Amazon plant über 100 Pop-up-Stores
12.09.2016 Amazon setzt auf klassischen Retail, um eigene Hardware unter's Volk zu bringen: Bis Ende des Jahres sollen in den USA rund 30 Amazon-Stores enstehen. Ende 2017 soll die Zahl auf 100 wachsen.
In den Stores wird aber keineswegs das gesamte Amazon-Sortiment angeboten. Vielmehr werden die Läden von der hauseigenen Geräte-Abteilung betrieben. Stattdessen wird dort die eigene Hardware (Kindle-Produkte, der Echo-Lautsprecher und Dashbuttons) angeboten. Die Offensive, die mit hohen Fixkosten einhergeht, zeigt, welche hohe strategisch Bedeutung der eigenen Hardware zugeschrieben wird.