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E-Health: Deutsche aufgeschlossen gegenüber Pflegesystemen

15.11.2017 Um im Alter länger selbstständig in den eigenen vier Wänden leben zu können, würden 72 Prozent der Deutschen auf technische Assistenz-Systeme setzen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Eco - Verbands der Internetwirtschaft e. V.       sowie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov    .

 (Bild: Deutsche Telekom)
Bild: Deutsche Telekom
Unabdingbar ist bei solchen Lösungen jedoch ein ethischer Umgang mit den sehr sensiblen Daten - 89 Prozent derjenigen Befragten, die die Nutzung eines technischen Assistenzsystems in Betracht ziehen, sagen laut Umfrage, diese Lösungen dürfen ausschließlich in Notfällen die gesammelten Gesundheitsdaten herausgeben, um schnell Maßnahmen einzuleiten. Eine ständige Übertragung detaillierter Gesundheits-Informationen an Pflegedienste oder Angehörige sehen viele Nutzer skeptischer, damit wären 46 Prozent einverstanden. Der Übermittlung des Zustands in Form einer Ampelkennzeichnung (grün, gelb, rot) stimmen 66 Prozent dieser Befragten zu.

Im Alter länger in den eigenen vier Wänden wohnen zu können, würden sich die meisten Deutschen etwas kosten lassen: Der monatliche Betrag dürfe die Kosten von herkömmlichen Notrufsystemen - also etwa 50 Euro für Hausnotrufgerät, Notruf-Mobiltelefon oder eine Notrufuhr - jedoch nicht übersteigen. Das finden 86 Prozent der Befragten, die ein solches System generell in Betracht ziehen. Monatlich bis zu 400 Euro würden 10 Prozent dieser Befragten für intelligente technische Assistenzsysteme ausgeben. Der monatliche Betrag muss unter den Kosten für die Basispflege durch einen mobilen Pflegedienst (etwa 500 bis 1.000 Euro) bleiben - diese Auffassung teilen 67 Prozent der Befragten, die auf Smart Home-Lösungen setzen würden, um im Alter länger selbständig in den eigenen vier Wänden leben zu können.
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