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Apple lenkt bei iPad-Abos ein

10.06.2011 Umdenken bei Apple zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Streit mit Verlegern: Diese dürfen den Preis für iPad und iPhone-Abos jetzt doch frei wählen und E-Paper, die Teil einer App sind, auch auf der eigenen Seite verkaufen. Das berichtet heise.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Demnach hat Apple eine entsprechende Bestimmung seiner App-Store-Zulassungsrichtlinien überarbeitet, der die Verleger weltweit erzürnt hatte. Nun können Verlage ihre Digital-Abos für das iPad eigenständig zu einem frei wählbaren Preis anbieten. Unverändert bleibt aber, dass Apps "nicht mit einem Knopf oder externen Link" aus der App heraus auf die externe Inhalte-Kaufoption verweisen dürfen. Der so genannte In-App-Kaufzwang galt seit der Einführung der In-App-Abonnements Mitte Februar 2011 und sah vor, dass Apple 30 Prozent des vom Anbieter festgelegten Nettopreises erhielt.
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