App-Studie 2025: Alle Daten für Ihre Auswertung Kompletten Datensatz bestellen
Sie erhalten die komplette Studie 'Shopping-Apps 2025' inklusive der Umfragedaten als XLS-Datei. 37.000 Einzelauswertungen, 23 demographische Parametern der Nutzung von 65 Shopping-Apps aus zehn Branchen mit jeweils acht Detailauswertungen sowie zusätzlich den Zugriff auf elf Auswertungsanalysen mit 28 Charts.
Kompletten Datensatz bestellen
Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
Zum Online-Dossier

Paid Content: 57 Prozent der Deutschen würden für Online-Publikationen zahlen. Tun es aber nicht

23.08.2012 Laut einer aktuellen Befragung zum Mediennutzungsverhalten durch ipunkt   wären 57 Prozent der Befragten bereit, monatlich einen bestimmten Betrag für journalistische Beiträge aus dem Web einzuplanen. Pro Tag wäre ihnen das 17 Cent wert.

Preview von Welcher Anteil der Deutschen bereit ist, für Paid Content zu zahlen und wenn ja, wie viel

Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.

Jetzt Mitglied werden
Die große Mehrheit der Zahlungswilligen würde nicht mehr als fünf Euro im Monat für journalistische Online-Angebote berappen. Knapp ein Drittel (30 Prozent) wäre bereit, bis zu zehn Euro im Monat in Online-Publikationen zu investieren. 13 Prozent derer, die zahlen würden, gaben an mehr als zehn Euro für digitale Zeitungen und Zeitschriften bereitzustellen.

Zum Vergleich: Durchschnittliche Todbaum-Abos kosten für gewöhnlich um die zehn Euro im Monat. Eine Tageszeitung ist nicht für das fünffache zu haben. Und: Paid-Content-Initiativen zeichnen sich für gewöhnlich nicht nur in Deutschland durch extreme Erfolglosigkeit aus. So freut sich beispielsweise die TAZ darüber, dass ihre Tazzahlich-Initiative   via Flattr im Monat schon mal einen vierstelligen Umsatz gebracht hat. Dafür kann man sich nicht einmal einen Redakteur leisten. Nicht einmal einen der TAZ.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: