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Spam-Aufkommen hat sich im Juni deutlich erhöht

15.07.2011 Seit Ende Mai 2011 steigt das Spam-Aufkommen in Deutschland wieder an. Das berichtet das Research-Team des deutschen E-Mail-Sicherheitsspezialisten eleven zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Im Juni 2011 lag das Spam-Aufkommen in Deutschland um 31 Prozent über dem Niveau des Vormonats. Dies ist der erste Anstieg seit der Abschaltung des weltgrößten Botnets Rustock zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Mitte März dieses Jahres. Damals war das Spam-Aufkommen um etwa 80 Prozent eingebrochen. Vom Niveau vor der Rustock-Abschaltung ist es jedoch nach wie vor noch weit entfernt: Im Juni lag das Spam-Volumen bei 41 Prozent des Wertes vom Februar 2011.

 (Bild: eleven)
Bild: eleven
Während der Spam-Versand vor der Rustock-Stilllegung von Pharma-Themen dominiert wurde, wird der neuerliche Anstieg vor allem von Casino-Spam verursacht. Dieser wird in kurzen massiven Wellen versandt, die meist nicht länger als 30 Minuten andauern und ein- bis zweimal täglich auftreten. Damit verbunden ist ein Wechsel bei den häufigsten Spam-Themen: Im Juni lag Pharma-Spam mit einem Anteil von nur noch 23,3 Prozent am gesamten Spam- Aufkommen erstmals nicht mehr auf Platz 1. Neuer Spitzenreiter waren Online-Casinos mit 26,8 Prozent.

Deutliche Verschiebungen ergaben sich auch bei den Herkunftsländern der Spam-E-Mails: Spielten bis März führende westliche Industrienationen wie der langjährige Spam-Spitzenreiter USA, aber auch Deutschland und Großbritannien, eine wesentliche Rolle beim Spam-Versand, hat deren Anteil am weltweiten Spam-Aufkommen seitdem drastisch abgenommen. Im Juni 2011 befand sich erstmals keines dieser Länder mehr unter den Spam-Top-10. Die Spitzenplätze im Juni belegten Indien, Brasilien, Indonesien, Vietnam und Russland.
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