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14.10.2019 Unsere Meldung vom 13.10. 1994: CD-ROM - Geld verdienen im Büro

 (Bild: Immanuel Giel)
Bild: Immanuel Giel
Bild: Immanuel Giel unter GNU-FDL
Annapolis. Trotz wachsender CD-ROM-Laufwerksverkäufe in den Konsumermarkt bleiben die professionellen Anwender auch dieses Jahr die besten Kunden der Multimediabranche. Das ist Ergebnis einer Analyse der Interactive Multimedia Association, dem Verband amerikanischer und internationaler Multimediafirmen. Während mit Pay-per-View und anderen kabelgestützten Services in den USA dieses Jahr vor allem bei der Hardwareinstallation Geld verdient wird, und nur ein kleiner Anteil des sechs Milliarden Dollar schweren Computerspielmarkts ist wirklich multimedial zu nennen. Businessanwendungen wie Präsentation und vor allem der CBT-Markt machen die Zielplattform "Business-PC" nach wie vor zur Wichtigsten für die Multimediabranche. Stark im Kommen: Der Markt für Videoserver, Videokonferenzsysteme und Onlinesystemen mit Multimediainhalten. Ganz im Gegensatz zum Telekommunikationsmarkt. Hier ist, so die IMA in ihrer Analyse, noch nichts multimedial. Bildtelefone und Video-Dialtone existieren in den USA erst in wenigen Feldversuchen -- ISDN ist in Nordamerika schließlich so gut wie unbekannt.
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