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Amazon präsentiert zahlreiche neue Web Services

24.07.2015 Der Handelsgigant Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser baut seine Web-Dienstleistungen aus. Auf der AWS-Hauskonferenz zeigt das Unternehmen, wie sie in Zukunft Services für Shopbetreiber zuschneiden will.

 (Bild:  Bob Mical/Flickr)
Bild: Bob Mical/Flickr
Bild:  Bob Mical/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Amazon hat auf dem diesjährigen AWS Summit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in New York eine ganze Reihe neuer Dienste und Funktionen von Amazon Web Services vorgestellt:

AWS Device Farm

AWS Device Farm zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist ein Service, der App-Entwicklern dabei hilft, ihre Anwendungen schnell und sicher auf Smartphones, Tablets und anderen Geräten zu testen, um so deren Qualität zu verbessern. Nach dem Hochladen der Apps können Entwickler Tests simultan auf häufig verwendeten Mobilgeräten laufen lassen. Nach Beendigung der Test erhalten die Entwickler einen Report, in dem alle Probleme aufgelistet sind und der ihnen hilft, ihre Apps schneller auf den Markt zu bringen. Für den Service fallen keine Setup-Kosten an; die Entwickler bezahlen nach dem Pay-as-you-go-Prinzip.

Amazon API Gateway

Neben dem Dienst AWS Device Farm zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wurde auch ein neuer, vollständig verwalteter Service vorgestellt: Amazon API Gateway. Damit können AWS-Kunden Programmierschnittstellen (APIs) selbst erstellen, veröffentlichen, verwalten, überwachen und sichern. Mit nur wenigen Klicks können Kunden eine API schaffen, die als Front-Door für Anwendungen fungiert, um Zugriff auf Daten, Geschäftslogik oder Funktionen aus "Backend"-Diensten zu erhalten. Amazon API Gateway übernimmt dabei alle Aufgaben, die mit der Annahme und Verarbeitung von Milliarden täglicher API-Aufrufe verbunden sind. Eine Mindestgebühr oder Anlaufkosten gibt es nicht. Entwickler bezahlen nur für die API-Aufrufe, die sie erhalten und für die Menge der übertragenen Daten.

Zusätzlich dazu sind jetzt zwei sich ergänzende Tools für die Softwareentwicklung verfügbar, die bereits auf der Entwicklerkonferenz re:Invent im letzten Herbst angekündigt worden waren: AWS CodeCommit und AWS CodePipeline.

AWS CodeCommit

AWS CodeCommit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist ein sicherer, hoch skalierbarer verwalteter Source-Control-Service, der private Git-Repositories hostet. Ein selbst gehostetes Source-Control-System wird damit überflüsssig. Anwender können von Code bis zur Binärdatei alles speichern und sowohl mit bereits vorhandenen Git-basierten Tools als auch mit den Online-Tools von CodeCommit arbeiten. 10 GB Speicherplatz und 2.000 Git-Anfragen kosten monatlich nur einen US Dollar pro aktivem Nutzer.

AWS CodePipeline

AWS CodePipeline zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser dagegen ist ein Management-Tool für Continuous Integration und Continuous Delivery, mit dem der Entwicklungsprozess von der Code-Erstellung über den Test bis zur Veröffentlichung definiert und kontrolliert werden kann. Jede aktive Pipeline kostet nur einen US Dollar pro Monat. Allerdings ist das Tool bisher noch auf die US East (Northern Virginia) Region beschränkt, eine Erweiterung auf andere Regionen ist geplant.

AWS Service Catalog

Der letzte vorgestellte Dienst ist AWS Service Catalog zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der es Administratoren ermöglicht, genehmigte Ressourcenkataloge zu erstellen und zu verwalten. Endbenutzer können aus einem mit AWS Service Catalog kontrollierten Katalog nur jene Produkte finden und starten, die sie benötigen. Unternehmen können so die Benutzer-Zugriffe steuern und damit die Einhaltung Ihrer Richtlinien gewährleisten. Den Dienst gibt es bisher in den Regionen US East (Northern Virginia) und US West (Oregon), eine Erweiterung auf andere Regionen ist geplant.
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