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Nutzer löschen Inhalte bei unerwünschtem Kontakt mit Unternehmen

von sb

27.07.2011 Unerwünschter Kontakt mit Unternehmen lässt jeden zwanzigsten Nutzer Inhalte im Internet löschen, die vermutlich zuvor auf ihn aufmerksam gemacht haben. So lassen Privatpersonen am häufigsten Inhalte entfernen in Communities (28 Prozent) und Verzeichnisse (28 Prozent) löschen. Foren stehen mit 21 Prozent an zweiter Stelle der Löschliste. Ebenfalls 21 Prozent der Privatnutzer haben diese unliebsamen Inhalte allerdings selbst verursacht. Dies sind Ergebnisse des zweiten Löschreports zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 2011 des Online-Monitoring- und Echtzeitsuche-Dienst Ruflotse zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: Ruflotse-Löschreport Q2/2011)
Bild: Ruflotse-Löschreport Q2/2011
Seltener sind Löschaufträge in Nachrichtenportalen und Archiven (acht Prozent), privaten Internetseiten (acht Prozent), Blogs (vier Prozent) oder Bewertungsplattformen (zwei Prozent).

Die Top Five der unerwünschten Online-Inhalte für Privatnutzer:
  1. Kommentare und Bewertungen: 37 Prozent, davon selbst eingestellt: 27 Prozent (Vorquartal: 28 Prozent, 30 Prozent)
  2. Persönliche Kontaktdaten: 35 Prozent, davon selbst eingestellt: 33 Prozent (Vorquartal: 29 Prozent, 26 Prozent)
  3. Redaktionelle Beiträge: 16 Prozent, davon selbst eingestellt: Null Prozent (Vorquartal: 18 Prozent, vier Prozent)
  4. Fotos und Videos: 12 Prozent, davon selbst eingestellt: 35 Prozent (Vorquartal: 19 Prozent, 43 Prozent)
  5. Sonstige Einträge: Keine (Vorquartal: sieben Prozent, 27 Prozent)

Jeder zwanzigste Internetnutzer (fünf Prozent) ließ Inhalte löschen, nachdem er von Privatpersonen oder Unternehmen unerwünscht kontaktiert wurde. Meist wird die Löschung der Inhalten vorbeugend beauftragt, um die Privatsphäre zu schützen (61 Prozent). Knapp ein Viertel (23 Prozent) der Löschaufträge bezog sich auf geschäftsschädigende Inhalte, mehr als jeder zehnte Auftrag (elf Prozent) wurde von Bewerbern auf Jobsuche zum Schutz ihrer Karriere veranlasst.

Der Löschreport wird vierteljährlich erhoben. Im zweiten Quartal 2011 wurden dafür mehr als 500 Löschaufträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewertet.

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