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Arbeitsmarkt 2.0

Neue Jobs findet man bei Google oder in Social Media

15.07.2022 Die Loyalität zum Arbeitgeber sinkt, der Wechselwille steigt. Insbesondere junge Beschäftigte sind aktuell auf Jobsuche. Die Suchenden, das zeigt der Randstad Employer Brand Research 2022, nutzen einen breiten Mix an Möglichkeiten - mit deutlich steigendem Anteil der Sozialen Medien.

 (Bild: ECC-Handel, Hybris)
Bild: ECC-Handel, Hybris
Der beliebteste Suchkanal ist Google    . Die Studie 'Randstad Employer Brand Research 2022' befragt deutsche ArbeitnehmerInnen, was ihnen bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Und wie sie ihren nächsten potenziellen Arbeitgeber finden. Das Ergebnis: Auf Google halten 27 Prozent der Wechselwilligen Ausschau nach Jobs. Das sind 4 Prozentpunkte mehr als 2021. Die Suchmaschine wird gefolgt von Jobportalen (23 Prozent). Persönlichen Empfehlungen vertrauen 22 Prozent. 20 Prozent ziehen Recruiting-Agenturen hinzu.

Preview von Bei der Jobsuche genutzte Kanäle von Suchmaschinen über Social bis Empfehlung

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Einen Boom verzeichnen die Sozialen Medien. Seit 2021 hat sich die Nutzung dieser Kanäle bei der Jobsuche mehr als verdoppelt: von 10 Prozent auf 21 Prozent. Wichtigste Plattform bleibt Facebook, wenngleich mit deutlichen Einbußen (2022 58 Prozent / 2021 76 Prozent). Auf Instagram suchen 52 Prozent, auf Twitter 33 Prozent und auf TikTok 29 Prozent. Alle diese Kanäle legten seit 2021 zu. LinkedIn wird von 16 Prozent, Xing von 12 Prozent der Wechselwilligen zur Jobsuche genutzt.

In Deutschland wurden für die Studie Randstad Employer Brand Research 2022     Anfang 2022 3.727 ArbeitnehmerInnen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 65 online befragt.
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