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Verpasste Vermarktung: Weil Werbetreibende nicht in der jeweiligen Landessprache kommunizieren
05.10.2011 Die Amis entdecken, dass E-Commerce auch außerhalb der USA funktioniert: Englischsprachige Werbetreibende müssen ihre Kommunikation an die jeweiligen regionalen Märkte anpassen und sich vermehrt um nicht-englischsprachige Konsumenten bemühen, so die Studie "Untapped Billions" des Forschungsinstituts CEBRE (Centre for Economics and Business Research) im Auftrag von Populis .
Vor dem Hintergrund steigender Internetnutzer-Zahlen außerhalb des englischen Sprachraums und des dort zugleich steigenden verfügbaren Einkommens, nimmt ihre Bedeutung für die Online-Community deutlich zu. Für Agenturen war es bislang mühsam, sich diesem Trend anzupassen. Noch neigen Werbetreibenden im Internet dazu, sich auf die englischsprachige Bevölkerung zu konzentrieren.