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Die Onlineschnecke hat einen deutschen Pass

03.12.2018 Die deutschen Online-Shopper lassen sich gerne Zeit bei Ihren Einkäufen. Rund Dreiviertel der deutschen Konsumenten behalten Produkte bis zu 24 Stunden im digitalen Warenkorb, bis sie letztlich auf "Kaufen" klicken. Damit ist Deutschland Schlusslicht im europäischen Vergleich.

 (Bild: Bianka Matthies)
Bild: Bianka Matthies
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Verbraucherumfrage von SAP SE zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die das Online-Shopping-Verhalten von insgesamt 20.000 Konsumenten in 24 Ländern untersucht hat - darunter auch 600 Verbraucher aus Deutschland.

Am liebsten kaufen Verbraucher Fashion-Produkte (Kleidung, Accessoires und Schuhe) online (84 Prozent), gefolgt von Technik (68 Prozent) und Reisen (61 Prozent). 40 Prozent der Deutschen würde den Kauf abbrechen, wenn die Versandkosten höher sind als erwartet. Weitere Gründe sind ein ausverkauftes Produkt (30 Prozent) sowie die Nutzung des Warenkorbs zum reinen Preis- und Markenvergleichs (31 Prozent). Ein einfacher und unkomplizierter Umtausch- und Rückgabeprozess ist für über die Hälfte (65 Prozent) ein wichtiges Kriterium bei der Kaufentscheidung. Rabatte haben ebenfalls einen sehr positiven Einfluss - 44 Prozent klicken insbesondere dann auf "Kaufen".

Weitere Ergebnisse im Überblick:
  • Digitaler Warenkorb: 38 Prozent lassen Produkte nur selten im digitalen Warenkorb liegen - 21 Prozent sogar nie.
  • Automatisierte Empfehlungen: Über ein Drittel interessiert sich für mindestens die Hälfte der vorgeschlagenen Kaufempfehlungen.
  • Kaufabbrüche: Insbesondere bei Finanzprodukten (15 Prozent), Mode (14 Prozent) und Möbel (12 Prozent) wird der Kauf oft nicht abgeschlossen.
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