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Studie erklärt, warum Großprojekte scheitern

27.08.2008 - IT-Großprojekte werden überdurchschnittlich häufig vorzeitig abgebrochen. Außerdem dauern sie oft länger und teurer als geplant. Die Studie "Warum IT-Großprojekte häufig kentern und Projekterfolg kein Glücksspiel ist" von Roland Berger Strategy Consultants analysiert die Gründe dafür und zeigt Strategien, mit denen IT- und Internet-Projekte zum Erfolg gebracht werden.
"Ein Großprojekt ist mehr als einfach nur ein Projekt, das länger dauert, mehr Mitarbeiter hat und ein größeres Budget verschlingt", erläutert Dr. Kai Bender ‘Kai Bender’ in Expertenprofilen nachschlagen , Partner im Kompetenzzentrum InfoCom von Roland Berger Strategy Consultants zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , das die Studie durchgeführt hat. "Wer Großprojekte managt, muss Komplexitäten beherrschen, die man aus mittelgroßen Organisationen oder gar Konzernen kennt."

Ein Blick in die Zeitungen der jüngeren Vergangenheit genügt, um eine ganze Reihe gescheiterter IT-Großprojekte zu entdecken. Jedes fünfte IT-Projekt wird abgebrochen und rund die Hälfte der Projekte dauern länger oder werden teurer als geplant. Ein Grund dafür: Bei fast 50 Prozent der Projekte fehlt ein Projektstab, der sich angemessen um Risikomanagement und operative Steuerung des Projekts kümmert. Zudem werden die negativen Folgen eines Scheiterns oft deutlich unters

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Zu: Studie erklärt, warum Großprojekte scheitern

Das gibt es nicht bloß bei Großprojekten, sondern genauso bei Klein- und Kleinstprojekten.

Deshalb ist es in diesem Bereich entscheidend, ausgereifte Technologien zu nutzen, die es ermöglichen, erste Ergebnisse bereits nach ein bis zwei Arbeitstagen präsentieren zu können.

Das heißt auch: Abschied nehmen von individuellen Programmierungen in diesem Bereich. Hin zur Konfiguration aus erprobten Bausteinen. Klassische OpenSource-Angebote sind dazu allerdings nicht in der Lage.
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