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Deutsche Spielebranche: Umsätze mit Mobile Games sinken

22.02.2012 Laut dem Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU)   hat sich der deutsche Markt für Computer- und Videospielsoftware im Jahr 2011 stabil entwickelt. Der Gesamtumsatz, welcher via Datenträger oder Download vertrieben wurden, beträgt 1,57 Milliarden Euro. Die Stabilität des Marktes zeigt sich auch daran, dass mit insgesamt 71,6 Millionen verkauften Spielen in 2011 gut ein Prozent mehr Spiele als im Jahr zuvor verkauft wurden.

In Deutschland war vor allem der Markt für PC-Spiele sehr stabil, der im Vergleich zu 2010 nochmals um ein Prozent zulegen konnte und auf einen Umsatz von 445 Millionen Euro anstieg. Auch die Spiele für die stationären Konsolen konnten bei weltweit gegenläufigem Trend in Deutschland stabile Umsätze in Höhe von 888 Millionen Euro verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg zudem der Verkauf von Konsolenspielen um fünf Prozent auf insgesamt 24,5 Millionen verkaufte Spiele. Lediglich die Zahl von Spielen für Handhelds und mobile Endgeräte sank im Jahr 2011 um drei Prozent auf 22,3 Millionen Games.

Auch der Trend zum digitalen Vertrieb hält an: 2010 wurden 24 Prozent aller Games per Download erworben. 2011 waren es bereits 27 Prozent.

Umsätze aus Online-Abonnements, Premium-Accounts sowie aus dem Verkauf virtueller Zusatzinhalte und damit die Umsätze des Gesamtmarktes 2011 wird der BIU Anfang März 2012 in einer separaten Mitteilung bekannt geben.
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