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Bericht: Amazon soll Werbung von Konkurrenz behindern

23.09.2020 Das Wallstreet Journal berichtet, dass Hersteller von Smarthome- und Streaming-Produkten bei Werbeschaltungen auf Amazons Plattform benachteiligt werden. Amazon weist dies zurück.

 (Bild: Amazon)
Bild: Amazon
Die marktbeherrschende Stellung des Online-Giganten Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Amazon steht weltweit in der Kritik - nun kommt ein neuer Vorwurf hinzu. Einer Recherche des "Wallstreet Journals" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufolge soll Amazon gezielt Wettbewerber bei Anzeigenplatzierung und -schaltung benachteiligen. Möglich wird dies, weil Amazon nicht nur Händler und Marktplatzbetreiber ist, sondern auch als Hersteller und Vermarkter von Produkten - etwa für Video-Streaming und Smarthome - auftritt.

Dem WJS-Bericht zufolge war es dem Anbieter der Streaming-Hardware Roku zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser beispielsweise nicht möglich, für seine Produkte im Umfeld von Amazons Fire TV zu werben, obwohl dies generell bei anderen Produkten möglich wäre.

Amazon weist die Vorwürfe unterdessen zurück. Es sei allerdings möglich, dass einige Keywords mit Bezug auf Amazon-Produkte ein eingeschränktes Werbeanzeigenangebot hätten. Zudem sei es möglich, dass die Anbieter aus ganz anderen Gründen nicht den Zuschlag für den Werbeplatz erhalten hätten.

Darüber hinaus sei es nicht ungewöhnlich, wenn ein Unternehmen bestimmte Konkurrenzprodukte nicht in sein eigenes Sortiment aufnehmen wolle. Andere Händler würden schließlich genauso vorgehen.

Trotzdem: Aufgrund der Marktdominanz von Amazon dürfte der jüngste Bericht Wasser auf den Mühlen der Kritiker sein.
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