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Cybersicherheit: Händler werden bevorzugtes Ziel für Attacken

02.06.2016 Hatten es Kriminelle bislang vor allem auf die Finanzindustrie abgesehen, so ist inzwischen der Handel zum lukrativsten Ziel geworden. 2015 wurden sie von allen Branchen erstmals am häufigsten angegriffen.

 (Bild: HighText)
Bild: HighText
Cyberkriminelle spezialisieren sich zunehmend auf Angriffe auf den Handel: Während im vergangenen Jahr noch die die Finanzindustrie im Mittelpunkt der Attacken standen, wurden 2015 22 Prozent der Attacke auf die Handelsbranche ausgeführt. Damit ist der Handel mittlerweile die Branche mit den meisten Angriffen. Zu diesem Ergebnis kommt der Global Threat Intelligence Report (GTIR) 2016, den NTT Com Security   vorgestellt hat.

Außerdem erschreckend: Die große Mehrzahl der Unternehmen ist immer noch nicht ausreichend auf Cyber-Sicherheitsangriffe aus dem Internet vorbereitet. Im Vergleich zum Vorjahr stellt der Bericht hier keinen nennenswerten Fortschritt fest - im Gegenteil.

Der Report basiert auf Informationen aus 24 Sicherheits-Betriebszentren, sieben Forschungs- und Entwicklungsstätten, 3,5 Billionen Logeinträgen und 6,2 Milliarden Sicherheitsangriffen in 2015 und zeigt, dass 77 Prozent der Unternehmen und Organisationen auf Cyber-Angriffe nicht vorbereitet sind, das entspricht einem Anstieg von drei Punkten gegenüber dem Vorjahr.

"Die Bereitschaft zur Vorbereitung und Planung gegen solche Angriffe scheint im besten Fall zu stagnieren", konstatiert NTT Com Security-Manager Kai Grunwitz . "Der Grund dafür könnte an einer Kombination aus 'Sicherheitsermüdung' - also vielen fortschrittlichen Sicherheitseinbrüchen, Informationsüberfrachtung und widersprüchlichen Ratschlägen - schnellem technologischem Wandel, Investitionsstau und zunehmender Regulierung liegen."
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