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Deutscher Musikmarkt wächst - und sein Motor heißt Streaming

01.02.2017 Der deutsche Musikmarkt ist 2016 ersten Hochrechnungen zufolge um 2,4 Prozent und damit zum vierten Mal in Folge gewachsen, so der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: Timo Bierbaum)
Bild: Timo Bierbaum
Der Umsatz aus Musikverkäufen über alle Nutzungsformate liegt demnach bei 1,58 Milliarden Euro, die höchste Wachstumsrate verzeichnet erneut das Audiostreaming, das mit einem Plus von 73,1 Prozent auf einen Marktanteil von 24,3 Prozent kommt.
Preview von Die Entwicklung des deutschen Musikmarktes physisch und digital

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Ebenfalls weiter gewachsen (41 Prozent) ist das Vinyl-Geschäft, das seinen Umsatzanteil in der Nische dadurch erneut ausbauen kann (von 3,2 Prozent vor einem Jahr auf nun 4,5 Prozent). Größter Umsatzgenerator bleibt jedoch weiterhin die CD. Sie ist gegenüber dem Vorjahr zwar um 9,6 Prozent zurückgegangen, vereint aber mit einem Marktanteil von 53,7 Prozent noch immer mehr als die Hälfte des Umsatzes auf sich. Die Downloads rangieren durch ein Minus von 19,4 Prozent bei 12,3 Prozent Marktanteil. Insgesamt wurden in Deutschland im Jahr 2016 rund 62 Prozent der Umsätze mit physischen Tonträgern (CD, Vinyl, DVD/Bluray) erwirtschaftet und, entsprechend, 38 Prozent durch digitale Musiknutzung (Streaming und Downloads).
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