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Jüngere bezahlen verstärkt mit Bargeld

16.03.2023 Junge Menschen in Europa nutzen häufiger Bargeld als noch vor einem halben Jahr. Die Inflation und Energiepreise bereiten ihnen im Hinblick auf ihre finanzielle Zukunft besonders Sorgen.

 (Bild: Michael Schwarzenberger auf Pixabay)
Bild: Michael Schwarzenberger auf Pixabay
Junge Erwachsene zwischen 18 und 34 Jahren haben laut einer aktuellen Umfrage des internationalen Finanzdienstleisters EOS   ein starkes Interesse an Finanzen. Auffällig ist, dass knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) in den letzten sechs Monaten häufiger Bargeld genutzt hat. In Deutschland waren es 45 Prozent. Motivation dafür könnte sein, die eigenen Ausgaben besser im Blick zu behalten und so weniger Schulden zu machen. Dafür sprechen auch aktuelle Spartrends wie 'Cash Stuffing', also das Abheben des eigenen Monatsbudgets in Bargeld und dessen Aufteilung auf einzelne Spar- und Ausgabeposten. Für die Studie wurden im Februar insgesamt 7.700 VerbraucherInnen in 13 europäischen Ländern befragt.

Folgen der Inflation sind größte Zukunftssorge

Die Inflation (70 Prozent) und die hohen Energiepreise (46 Prozent) nennen die befragten 18- bis 34-Jährigen in Europa als Hauptgründe für finanzielle Zukunftssorgen. Die Angst vor Arbeitslosigkeit (27 Prozent) spielt ebenfalls eine Rolle.

Auch in Deutschland nennen junge Menschen die Inflation (66 Prozent) und die hohen Energiepreise (54 Prozent) als Hauptgründe, sich Sorgen um ihre finanzielle Zukunft zu machen. Auf Platz drei folgt die Sorge, sich größere Anschaffungen nicht leisten zu können (28 Prozent). Angst vor Arbeitslosigkeit nennen 18 Prozent der deutschen 18- bis 34-Jährigen als weiteren Grund für finanzielle Zukunftssorgen.

Gleichzeitig wünscht sich mehr als die Hälfte der jungen EuropäerInnen (51 Prozent) eine bessere Finanzbildung. Vor allem in osteuropäischen Ländern wie Rumänien (70 Prozent), Nordmazedonien (54 Prozent) und Ungarn (53 Prozent), wo KonsumentInnen im letzten halben Jahr am häufigsten neue Schulden aufgenommen haben, ist die Nachfrage nach finanzieller Bildung besonders groß. Auch in Tschechien (50 Prozent) und - in Westeuropa - Spanien (49 Prozent) wünschen sich die Befragten mehr Finanzbildung. In Deutschland sind es 32 Prozent.
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