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Streit um Rechtevergütung mit Youtube: Gema schaltet Schiedsstelle ein

11.01.2013 Im Streit um die Rechtevergütung von Musikvideos auf Youtube zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeichnet sich keine Einigung mit der deutschen Verwertungsgesellschaft Gema zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ab. Diese erklärte zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser am Donnerstag die Verhandlungen für gescheitert und kündigte an, eine Schiedsstelle anzurufen.

Die solle prüfen, ob die von der Gema geforderte Mindestvergütung von 0,375 Cent pro Stream angemessen ist. Daraufhin erklärte Mounira Latrache ‘Mounira Latrache’ in Expertenprofilen nachschlagen von Youtube Deutschland in einem Statement, dass sie über den Abbruch der Verhandlungen seitens der Gema "überrascht und enttäuscht" sei.

Denn: Youtube sei der festen Überzeugung, "dass Rechteinhaber und Musikschaffende von ihrer kreativen Arbeit auf Youtube profitieren sollen." Für mehr als 45 Länder seien Dutzende Verträge mit Verwertungsgesellschaften geschlossen worden, um Musikschaffenden einerseits zu einem angemessenen Verdienst zu verhelfen und andererseits eine Plattform zu bieten, öffentlich bekannt zu werden. In Deutschland würden Künstlern, Komponisten, Autoren, Verlagen und Plattenfirmen diese Möglichkeiten durch die Entscheidungen der Gema verwehrt, so Latrache.
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Zu: Streit um Rechtevergütung mit Youtube: Gema schaltet Schiedsstelle ein

Ich war selbst mal in der GEMA. Bin aber schon vor etlichen Jahren raus, weil das ein starrer reaktionärer Haufen ist, der allem entgegengesetzt arbeitet, wofür allgemein Künstler stehen.

Klar bin ich für faire Vergütung von Urhebern. Nur ist es fair, wenn junge frische Talente schlechter vergütet werden als irgendwelche längst toten Musiker, die zu Ihrer Zeit schon kein breites Publikum begeistert haben?

Bei der GEMA sitzen Rechteinhaber an den entscheidenden Hebeln und kämpfen verbittert um Ihre Besitzstandswahrung. GEMA soll eine Rechteverwertung sein, keine Rentenversicherung für Musiker die kein breites Publikum mehr ansprechen! Das ist ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Und wenn die Bundesrepublik in den nächsten Jahren nicht international den Anschluss an die moderne Gesellschaft verlieren will, muss sie sich von solchen Dingen genauso trennen, wie von überholten Verlagsrechten und überteuerten Und ineffizientem Beamtentum.
Und bestimmt gibst noch mehr was eher an Nachkriegsgeneration als an innovativer, moderner Informations-Gesellschaft erinnert.
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