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 (Bild: SXC.hu/Mitchell Powell)
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PIM-Strategie: Wie Onlineshops langfristig Kosten senken können

04.11.2009 - Das Internet eröffnet den Versandhändlern zusätzliche Vertriebswege. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, bieten sich Multi-Channel-Lösungen an. Dazu nötig ist die Strategie des Einstiegs in die Strategie des 'Product Information Management� (PIM). Doch die ist nicht leicht, nicht billig und nicht ungefährlich.
Für Unternehmen, die international operieren oder sich dieses als Expansionsziel vorgenommen haben, ist 'Product Information Management' (PIM) eine strategisch wertvolle Investition. PIM ist von besonderem Vorteil, wenn die Produktdaten zentral gepflegt und global verwendet werden sollen. So wird dafür Sorge getragen, dass auch die internationalen Produktsortimente gezielt gesteuert werden können.

Soweit die Theorie. In der Praxis sind es sowohl operative als auch strategische Hemmnisse, die einer PIM-Einführung im Wege stehen. Oder gar chemische, wie Armin Dressler ‘Armin Dressler’ in Expertenprofilen nachschlagen weiß: "Bei einem PIM-Projekt sind in der Hauptsache IT und Marketing betroffen.

Die beiden Bereiche sind sich meist spinnefeind." Hinzu kämen "die langfristige Ausrichtung mit strategischem Hintergrund der IT (Data Quality) und die kurzfristigen Erfordernisse im Marketing", die

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Zu: PIM-Strategie: Wie Onlineshops langfristig Kosten senken können

Als langjähriger PIM-Systemintegrator kann ich den meisten Aussagen im Artikel zustimmen. Was mir aber fehlt, ist der Hinweis auf die Printausleitung, sprich die möglichst vollautomatische oder automatisierte Erstellung von Printpublikationen. In vielen e-Business- bzw. Internet-getriebenen Projekten wird dieser Aspekt so lange zurückgestellt, bis sich Rationalisierungspotentiale nicht mehr nutzen lassen. Deshalb: Vergessen Sie in PIM-Projekten Printpublikationen nicht, denn die werden die meisten Kunden noch lange brauche.
Bernhard Kobel, Stämpfli Publikationen AG, CH-Bern, www.staempfli.com
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