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Freispruch: Tesla-Autopilot nicht Schuld an tödlichem Unfall
20.01.2017 Im vergangen Jahr sorgte in Florida ein tödlicher Autounfall für Aufsehen: Ein Tesla war mit eingeschaltetem Autopilot mit einem abbiegendem Lkw zusammengestoßen, der Fahrer dabei getötet worden.
Die Schuld am Unfall trage der Fahrer, der das Auto komplett unbeaufsichtigt durch die Assistenzfunktion fahren ließ, obwohl das System nicht darauf ausgelegt ist. Dem Bericht zufolge hatte der Fahrer insgesamt sieben Sekunden Zeit, um auf die Verkehrssituation zu reagieren, unterließ dies jedoch.
Der Fahrer des am Unfall beteiligten Lkw gab an, der Tesla-Fahrer habe sich zum Unfallzeitpunkt einen Harry-Potter-Film angesehen. Die Polizei bestätigte, dass im Fahrzeug ein portabler DVD-Player gefunden wurde.
Auch in Deutschland geriet die Autopilot-Funktion von Tesla in die Kritik. Das Kraftfahrtbundesamt kritisiert, dass das System viele Verkehrslagen nicht sicher beherrscht und beispielsweise gelben Fahrbahnmarkierungen nicht folgen kann. Kritisiert wird auch, dass der Begriff "Autopilot" für ein Assistenzsystem nicht angebracht sei. Er suggeriert, dass das Auto alleine fahren könne, was gerade nicht der Fall sei.
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