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Studie: Deshalb blocken User Online-Werbung

28.01.2016 83 Prozent der Befragten würden sich gegen einen Adblocker entscheiden, wenn sie die angezeigte Werbung überspringen oder schließen könnten.

 (Bild: Erich Ferdinand / flickr)
Bild: Erich Ferdinand / flickr
Bild: Erich Ferdinand / flickr unter Creative Commons Lizenz by-sa
Teads zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Vermarkter von nativer Videowerbung, hat eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, warum Internetnutzer Online-Anzeigen aktiv ausblenden ("Warum Leute Werbung blocken zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser "). Laut der Untersuchung, die in Zusammenarbeit mit Research Now zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt wurde, sind für drei von vier Deutschen störende Werbung der wichtigste Grund zur Nutzung eines Adblockers. Aufgezwungene Videoanzeigen sind für 48 Prozent derjenigen, die Adblocker installiert haben, das aufdringlichste aller Werbeformate.

Die Ergebnisse für Deutschland im Detail:
  • Pre-Roll-Video: Jeder zweite Deutsche (52 Prozent), der Adblocker installiert hat, bezeichnet Pre-Roll-Videos als aufdringlichstes aller Werbeformate
  • Störende Formate: 66 Prozent der Befragten nehmen erzwungene Werbeformate als am störendsten wahr. Dabei sind Pop-Up-Anzeigen für 80 Prozent der User der Hauptgrund für die Nutzung von Adblocking-Software.
  • Die Kraft der Wahl: 57 Prozent würden die Installation von Adblocking-Software erneut überdenken, wenn Sie Werbung gleich zu Beginn überspringen könnten. 49 Prozent würden eventuell keine Adblocker installieren, wenn Sie die Werbung schließen könnten.
  • Word-of-Mouth: 45 Prozent der User, die Adblocker auf ihrem Mobiltelefon installiert haben, und 42 Prozent derer, die sie auf dem Desktop nutzen, haben davon über persönliche Empfehlungen erfahren.
  • Der Browser macht den Unterschied: 59 Prozent der Befragten, die aktiv Adblocker in Deutschland nutzen, tun dies auf dem Firefox-Browser. Auf dem Chrome-Browser sind es nur 48 Prozent.
  • Mobile Adblocker: Auf den Handys nutzen Männer und Frauen Adblocker gleichermaßen (jeweils 50 Prozent). 69 Prozent finden Mobile-Werbung aufdringlicher als Desktop-Werbung.
"Weltweit haben sich Menschen gegen störende Anzeigenformate ausgesprochen und die globale Lösung ist es, Usern die Wahl zu geben", sagt Rebecca Mahony‘Rebecca Mahony’ in Expertenprofilen nachschlagen , CMO bei Teads. "Die steigende Verbreitung von Adblockern ist ein Weckruf für die Werbebranche. Wir müssen das Verlangen der Konsumenten nach Werbung ernstnehmen, die ihr Online-Erlebnis respektiert.

Teads hat mehr als 9.000 Menschen weltweit in folgenden drei Gruppen für die Studie befragt: User mit Adblockern auf dem Desktop / Laptop, User mit Adblockern auf Mobilgeräten (Smartphones & Tablets) und User, die Adblocker kennen, aber bislang nicht installiert haben. Die Studie wurde in den größten Werbemärkten durchgeführt, einschließlich den USA, Lateinamerika (Mexiko, Brasilien, Argentinien) und Europa (UK, Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien).
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