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Talkline läßt AOL "Festpreis"-Kampagne verbieten

22.09.1999 - (iBusiness) Am 26. August meldete HighText iBusiness: "AOL ohne Festpreis: Augenwischerei bei neuem Tarifmodell Relation Browser ", gestern erwirkte Talkline gegen AOL eine Einstweilige Verfügung. Inhalt: AOL darf nicht mehr behaupten, einen Internet-Zugang zum Festpreis anzubieten. Das Unternehmen hatte mit dem Slogan "Internet zum Festpreis"
geworben, obwohl neben der monatlichen Grundgebühr noch zusätzliche,
von der Nutzungsdauer abhängige Verbindungsentgelte berechnet wurden.

Bei Androhung eines Ordnungsgeldes in Höhe von bis zu 500.000 DM
oder einer Ordnungshaft von bis zu zwei Jahren Gefängnis gegen den
AOL-Geschäftsführer Uwe Heddensdorp ist die Werbebehauptung, einen
Internetzugang zu einem Festpreis zu bekommen, mit sofortiger Wirkung
untersagt. Auch die Kosten des Verfahrens, nach dem Streitwert in
Höhe von 250.000 DM, muß AOL tragen.

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Von: Frank Krauth ,  complexx ,  Verbindungen
Am: 22.09.1999

Talkline läßt AOL

Absolut korrekt das Vorgehen von Talkline und berechtigt noch dazu.
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