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Jucom-Geschäftsführer wegen Online-Pornoangebot verhaftet
Die Website des schweizerischen Anbieters
ist geschlossen: Auf ihr prangt lediglich der Sperrvermerk der Behörden.
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Am: 16.03.2001
Jucom-Geschäftsführer wegen Online-Pornoangebot verhaftet
Ein paar Tage später war alles vorbei. Alle Mitarbeiter standen auf der Strasse, die Konten wurden blockiert und selbst die nicht in Frage gestellten Abteilungen geschlossen. Die Behörden versprachen gegenüber den Medien eine schnelle und unbürokratische Untersuchung. Die einzigen, die heute noch eine schnelle Untersuchung fordern sind die ehemaligen Betreiber der Jucom. Sämtliche Rechnungen wurden von den Geschäftsführern von Privat bezahlt, bis zum letzten Franken. Das Medieninteresse ist vorbei, die Untersuchung ergibt offenbar nicht die gewünschten Resultate und offenbar will niemand mehr den Kopf hinhalten. Schliesslich wurde eine rentable Firma, ein beeindruckender Kundenstamm und die Existenzen der Jungunternehmer vernichtet.
So sieht's heute aus - doch wen interssiert's?