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Studie: Internet-Kriminalität ernste Gefahr für das E-Business

08.12.2000 - (iBusiness) Unternehmen im virtuellen Handel werden immer häufiger das Opfer von Gelegenheitsbetrügern, die mit simplen Tricks zum Erfolg kommen und kaum befürchten müssen, für ihre Taten belangt zu werden. Der Grund: Viele Internet-Firmen arbeiten nach wie vor ohne effektive Schutzmaßnahmen gegen Kartenbetrüger. Das sind die wichtigsten Resultate einer breit angelegten Untersuchung über den Kreditkartenbetrug im Online-Handel, die von Experian in Großbritannien durchgeführt wurde.

Experian befragte 800 Unternehmen, die das Internet als Vertriebsweg nutzen, um Ausmaß und Auswirkungen der Online-Kriminalität zu ermitteln. Außerdem wurde untersucht, mit welchen Tricks Betrüger vorgehen, und wie sich die Unternehmen dagegen schützen.

Die Experian-Studie zeigt, dass die meisten Firmen (ca. 85 Prozent) entweder gar keinen Abgleich der Kundendaten durchführen oder sich auf ungenaue und personalaufwändige ad-hoc-Maßnahmen verlassen. Fast die Hälfte der Befragten gab an, dass sie keine externen Datenquellen nutzen, um Namen und Adressen der Online-Kunden zu verifizieren.

Ein weiteres Ergebnis der Befragung: Internet-Delikte werden meist viel zu spät bemerkt. Bei zwei Drittel der befragten Unternehmen dauerte es länger als einen Monat, bevor ein Betrug auffiel und das Kartenkonto gesperrt werden konnte. 18 Prozent gaben an, in ihrem Unternehmen könne ein Betrug sogar bis zu zwei Monaten unentdeckt bleiben. Solche Zeitspannen laden dazu ein, sich gleich mehrfach zu bedienen: In 40 Prozent der Fälle wird eine Website bis zu dreimal hintereinander von demselben Täter geschädigt.

Die meisten Online-Betrüger machen sich kaum Mühe, ihre Spuren zu verwischen. Nur u

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