Jetzt zum Vortrag anmelden
Frühbucher-Rabatt sichern
Studie: Mehr als die Hälfte der US-Einzelhändller verpasst Chance des EMail-Marketing
08.06.2012 Lediglich 44 Prozent der US-Einzelhändler nutzen die Möglichkeit zum Nachkontakt via E-Mail mit Kunden aus den Ladengeschäften. Nur fünf Prozent von diesen personalisieren die E-Mails auf Basis der getätigten Einkäufe. So das Ergebnis der Studie "Retail Touchpoints Exposed" von ExactTarget . Demnach gelingt es den am schnellsten wachsenden Einzelhändlern der USA nicht, ihr Online- und Offline-Geschäft zu verknüpfen.
Die vorliegende Studie biete Einzelhändlern und Online-Marketiers daher Anregungen, "wie sie ihre Kontaktmöglichkeiten verbessern können, um eine engagierte und treue Gemeinde von Abonnenten, Fans und Followern aufzubauen", sagt Tim Kopp , Chief Marketing Officer bei ExactTarget.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Ladengeschäfte (95 der 100 "Hot 100"-Einzelhändler)
- 44 Prozent fragen an der Kasse nach der E-Mail-Adresse des Kunden
- acht Prozent weisen im Geschäft auf ihre Twitter und Facebook-Aktivitäten hin
- zwei Prozent weisen im Geschäft auf Kontaktmöglichkeiten via E-Mail- oder SMS hin
- zwei Prozent bieten digitale Rechnungen per E-Mail an
Online (72 der "Hot 100" mit Online-Shops)
- 51 Prozent haben bereits erlebt, dass Kundenfragen auf Facebook schneller von Fans als vom Unternehmen selbst beantwortet wurden
- 22 Prozent versenden E-Mails zu Warenkorbabbrüchen
- 21 Prozent personalisieren E-Mails auf Basis von getätigten Einkäufen