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Studie: Mehr als die Hälfte der US-Einzelhändller verpasst Chance des EMail-Marketing

08.06.2012 Lediglich 44 Prozent der US-Einzelhändler nutzen die Möglichkeit zum Nachkontakt via E-Mail mit Kunden aus den Ladengeschäften. Nur fünf Prozent von diesen personalisieren die E-Mails auf Basis der getätigten Einkäufe. So das Ergebnis der Studie "Retail Touchpoints Exposed" von ExactTarget zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Demnach gelingt es den am schnellsten wachsenden Einzelhändlern der USA nicht, ihr Online- und Offline-Geschäft zu verknüpfen.

Dass das Potenzial des EMail-Marketing groß ist, hat ExactTarget erst kürzlich in einer Untersuchung nachgewiesen: Demnach haben bereits 70 Prozent der Verbraucher Käufe aufgrund von EMail-Marketing getätigt. Und 32 Prozent der 15-17jährigen hat infolge einer Marketingbotschaft auf Facebook eine Online-Bestellung aufgegeben.

Die vorliegende Studie biete Einzelhändlern und Online-Marketiers daher Anregungen, "wie sie ihre Kontaktmöglichkeiten verbessern können, um eine engagierte und treue Gemeinde von Abonnenten, Fans und Followern aufzubauen", sagt Tim Kopp ‘Tim Kopp’ in Expertenprofilen nachschlagen , Chief Marketing Officer bei ExactTarget.

Die wichtigsten Ergebnisse:
Ladengeschäfte (95 der 100 "Hot 100"-Einzelhändler)
  • 44 Prozent fragen an der Kasse nach der E-Mail-Adresse des Kunden
  • acht Prozent weisen im Geschäft auf ihre Twitter und Facebook-Aktivitäten hin
  • zwei Prozent weisen im Geschäft auf Kontaktmöglichkeiten via E-Mail- oder SMS hin
  • zwei Prozent bieten digitale Rechnungen per E-Mail an

Online (72 der "Hot 100" mit Online-Shops)
  • 51 Prozent haben bereits erlebt, dass Kundenfragen auf Facebook schneller von Fans als vom Unternehmen selbst beantwortet wurden
  • 22 Prozent versenden E-Mails zu Warenkorbabbrüchen
  • 21 Prozent personalisieren E-Mails auf Basis von getätigten Einkäufen
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