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Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Ende des Tech-Booms
Amazon plant Massenentlassungen - und immer mehr Tech-Companys ächzen
16.11.2022 Der Online-Riese Amazon bereitet offenbar Entlassungen im großem Stil vor. Für die Tech-Branche brechen harte Zeiten an.
Noch in dieser Woche will Amazon
tausende Stellen streichen, berichten verschiedene US-Medien unter Berufung auf Insider übereinstimmend. Die "New York Times
" nennt die Zahl von rund 10.000 Jobs, was rund drei Prozent der Gesamtbelegschaft entsprechen. Betroffen sind den Berichten zufolge insbesondere defizitäre Geschäftsbereiche, etwa bei der Entwicklung der Echo-Smartspeaker mit dem Sprachassistenten Alexa. Zuvor hatte das Unternehmen bereits vor einem schwachen vierten Quartal gewarnt. Schon im November wurde wegen der steigenden Inflations- und Rezessionsrisiken ein Einstellungsstopp verhängt.
Die Amazon-Entlassungen passen zu anderen schlechten Nachrichten der Tech-Branche: So haben auch die Facebook-Mutter Meta und der von Tesla-Chef Elon Musk übernommene Kurznachrichtendienst Twitter erhebliche Stellenstreichungen angekündigt - allerdings aus ganz anderen Gründen. So drückt auf Twitter eine enorme Schuldenlast aus der Musk-Übernahme und Meta-Chef Marc Zuckerberg entgleiten die Entwicklungskosten für sein Metaverse. Aber es gibt auch einen gemeinsamen Trend: Die Werbeerlöse sinken, Investorengelder sitzen nicht mehr so locker und die Zinsen steigen. Die daraus resultierenden negativen Effekte dürften in den kommenden Monaten noch weit mehr Tech-Unternehmen zu spüren bekommen.
Die Amazon-Entlassungen passen zu anderen schlechten Nachrichten der Tech-Branche: So haben auch die Facebook-Mutter Meta und der von Tesla-Chef Elon Musk übernommene Kurznachrichtendienst Twitter erhebliche Stellenstreichungen angekündigt - allerdings aus ganz anderen Gründen. So drückt auf Twitter eine enorme Schuldenlast aus der Musk-Übernahme und Meta-Chef Marc Zuckerberg entgleiten die Entwicklungskosten für sein Metaverse. Aber es gibt auch einen gemeinsamen Trend: Die Werbeerlöse sinken, Investorengelder sitzen nicht mehr so locker und die Zinsen steigen. Die daraus resultierenden negativen Effekte dürften in den kommenden Monaten noch weit mehr Tech-Unternehmen zu spüren bekommen.
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