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Erst Servicecenter-Exzellenz schaffen, dann den KI-Turbo zünden
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Nintendo schließt Europazentrale in Großostheim
von Susan Rönisch
16.06.2014
Der Spiele- und Konsolenhersteller Nintendo 
will seine Europazentrale in dem unterfränkischen Großostheim schließen und Teile nach Frankfurt am Main verlagern. Dabei will das Unternehmen 130 Stellen abbauen, rund 13 Prozent der Arbeitsplätze bei Nintendo in Deutschland. Die Entscheidung solle bis August fallen. Das Unternehmen wolle seine Struktur umbauen, um sich besser an einen sich sehr schnell wandelnden Markt anzupassen.
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