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PwC AI Jobs Barometer 2025

KI führt zu spürbar geänderten Jobprofilen - und hohen Gehältern

27.06.2025 Eine globale Auswertung von einer Milliarde Stellenanzeigen zeigt: Künstliche Intelligenz treibt Produktivität, Löhne und den Wandel beruflicher Anforderungen - aber auch den Druck auf Beschäftigte.

 (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt tiefgreifend. Das zeigt der aktuelle "AI Jobs Barometer 2025 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser " von PwC zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , für den eine Milliarde Stellenanzeigen aus 24 Ländern analysiert wurden. Zentrale Erkenntnis: In Branchen mit hohem KI-Einsatz wächst die Produktivität viermal so schnell - und die Löhne steigen um bis zu 56 Prozent.

Arbeitnehmende mit Kompetenzen in Bereichen wie Machine Learning oder Prompt Engineering verdienen heute im Schnitt 56 Prozent mehr - doppelt so viel wie noch im Vorjahr. Während die Zahl der Gesamtanzeigen sank, legten KI-bezogene Jobangebote um 7,5 Prozent zu. Auch in bisher KI-fernen Branchen wie der Landwirtschaft zeigt sich laut Studie ein starkes Wachstum (+200 Prozent seit 2019).

Anforderungen ändern sich schneller - Abschlüsse verlieren an Bedeutung

Seit 2022 - dem Durchbruch generativer KI - hat sich die Produktivität in den betroffenen Sektoren nahezu vervierfacht. Branchen wie Finanzdienstleistungen und Softwareentwicklung liegen dabei vorn. Im Gegensatz dazu stagnieren produktivitätsschwache Bereiche wie das Gastgewerbe.

Der Wandel verläuft rasant: In KI-geprägten Tätigkeiten verändern sich die Anforderungen inzwischen um 66 Prozent schneller. Gleichzeitig verlieren formale Bildungsabschlüsse an Relevanz. In KI-Jobs sank der Anteil an Stellen mit Abschlussanforderung von 66 auf 59 Prozent, bei automatisierbaren Tätigkeiten sogar auf 44 Prozent.

Besonders betroffen vom Umbruch sind Frauen. Der Studie zufolge hat das aber weniger mit dem Geschlecht zu tun, als mit den Branchen, in denen sie bevorzugt arbeiten. Nichtsdestotrotz verschärft dies den Druck zur Weiterqualifizierung.
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