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Smart Devices

Rund ein Drittel der Deutschen nutzt Tracking-Devices

15.04.2024 Das Smartphone wird dabei mit großem Abstand am häufigsten geortet - SmartTags fristen dagegen bislang noch ein Nischendasein. Aber immerhin 40 Prozent würden generell gerne ihr Reisegepäck tracken.

 (Bild: Deutsche Telekom)
Bild: Deutsche Telekom
Mit Hilfe digitaler Tools und Anwendungen wie Smartphone-Apps, SmartTags, AirTags oder GPS-Trackern kann der Aufenthaltsort sowohl von Personen und Tieren als auch von Gegenständen festgestellt und nachverfolgt werden. 8 von 10 Deutschen (79 Prozent) haben von solchen Tracking-Anwendungen schon einmal gehört oder gelesen, ein Drittel (35 Prozent) hat sie schon einmal genutzt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.005 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom    .

Sechs Prozent nutzen bereits digitale Hilfsmittel zur Ortung von Alltagsgegenständen wie Schlüssel, Handtasche oder Geldbeutel, weitere 42 Prozent sind offen dafür. Vier Prozent orten bereits Fahrzeuge wie Auto, Fahrrad, Motorroller oder Motorrad und 39 Prozent würden dies generell tun. Gepäckstücke auf Reisen verfolgen drei Prozent bereits per Ortungs-Anwendung, weitere 40 Prozent können sich vorstellen, dies zu nutzen. Nicht nur den Weg des Gepäcks, auch daran, den Weg von Hund, Katze und Co. nachvollziehen zu können, besteht Interesse: Vier Prozent orten bereits ihr Haustier, weitere 21 Prozent können sich dies vorstellen.

Am häufigsten genutzt wird Tracking bisher, um das Smartphone ausfindig zu machen: Insgesamt 23 Prozent haben schon entsprechende Anwendungen genutzt, um es zu orten, weitere 42 Prozent können es sich vorstellen. Andere digitale Geräte wie Smartwatches oder Kopfhörer orten hingegen erst drei Prozent, vorstellen können sich dies aber weitere 28 Prozent.

Das Smartphone wird nicht nur am meisten geortet, es ist gleichzeitig auch das beliebteste Hilfsmittel zur Ortung: 27 Prozent haben schon einmal eine Ortungs-App auf dem Smartphone genutzt, welche ohne zusätzliches Tracking-Gerät genutzt wird, und etwa den Standort eines anderen Smartphones anzeigen kann. Weitere 26 Prozent können sich die Nutzung vorstellen. GPS-Tracker, die mit einer SIM-Karte ausgestattet sind und damit ihren Standort über das Mobilfunknetz übermitteln, haben acht Prozent schon genutzt, für weitere 35 Prozent kommt das in Frage. Eher ein Nischendasein fristen bisher Ortungsgeräte, die wie SmartTags beziehungsweise AirTags keine eigene SIM-Karte benötigen und nur drei Prozent bereits genutzt haben. Vorstellen kann es sich aber zusätzlich ein Fünftel (20 Prozent).
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