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Marktstudie: So groß wird der deutsche B2B-Commerce 2020
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Doch strukturell stehen die B2B-Zeichen auf Wachstum:
- Vor allem die Großunternehmen und Mittelständler - die einen Löwenanteil des deutschen Bruttoinlandprodukts erwirtschaften - investieren gegenwärtig in Digital- und Vernetzungsprojekte. Das sorgt für einen höheren Vernetzungsgrad der Unternehmen untereinander.
- Die wachsenden Investitionen in digitale Geschäftsprozesse sorgen für mehr digitale Kommunikation nach innen und außen, was wiederum den Vernetzungsgrad erhöht.
- Gleichzeitig streben immer mehr Unternehmen auf B2B-Marktplätze und starten eigene Onlineshops.
Marktführer in den jeweiligen Segmenten versuchen sich gar an eigenen B2B-Marktplätzen.
- Der Einstieg in digitale Geschäftsmodelle sorgt mittelfristig für einen höheren Digitalanteil an der Wertschöpfung. Diese wird wiederum überwiegend digital abgebildet.
- Es existiert ein Nachholbedarf: E-Commerce spielt im eigentlich investitionsstarken deutschen Mittelstand bisher nur eine untergeordnete Rolle . Eine repräsentative Studie von KfW Research auf Basis des KfW-Mittelstandspanels zeigt: Kleine und mittlere Unternehmen erwirtschaften über digitale Kanäle lediglich 153 Milliarden Euro im Jahr - das sind gerade einmal vier Prozent der Gesamtumsätze der mittelständischen Wirtschaft. Dabei nutzt mit 16 Prozent nur ein kleiner Teil der Mittelständler überhaupt die Möglichkeit, seine Produkte oder Dienstleistungen online an den Kunden zu bringen. Der weit überwiegende Teil der digitalen Umsätze des Mittelstands wird derzeit mit 144 Milliarden Euro über B2B-Transaktionen generiert. Mit dem Generationswechsel in den Führungsetagen (sowohl der Mittelständler als auch bei ihren Kunden) wird es hier in den kommenden Jahren zu einem explosionsartigen Digitalwachstum kommen, weil Konkurrenz wie Kunden Digitalisierung anbieten beziehungsweise nachfragen.
Darum prognostizierte beispielsweise der Providerverband ECO und Arthur D. Little dem engeren
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