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Digitale Transformation: Hohes Marktpotenzial im öffentlichen Dienst

21.03.2017 Veraltete Technologien hindern die öffentliche Hand daran, alle Vorteile der Digitalisierung zu nutzen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Censuswide   im Auftrag von Fujitsu  . Nahezu alle Unternehmen im öffentlichen Dienst halten massive Veränderungen für überlebenswichtig.

 (Bild: SXC.hu/Lukáš Patkaň)
Bild: SXC.hu/Lukáš Patkaň
Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Entscheider in der öffentlichen Verwaltung glaubt, dass ihre Organisation in vier Jahren nicht mehr in ihrer jetzigen Form existieren wird. 82 Prozent halten einen fundamentalen Wandel für notwendig, da die Digitalisierung wesentliche Änderungen der Abläufe in allen Bereichen vorantreibt.

93 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihre Einrichtungen wandeln müssen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Fast alle (96 Prozent) sind jedoch zuversichtlich, dass sie diese Herausforderung meistern werden. Tatsächlich zeigten sich nur 14 Prozent besorgt über Veränderungen durch die digitale Transformation. Und mehr als ein Viertel (26 Prozent) der befragten Führungskräfte bezeichnen sich als Vorreiter der Digitalisierung.

Auf die Frage, welche Organisationen in puncto Digitalisierung führend sind, nannten Entscheider der öffentlichen Hand vor allem etablierte Unternehmen, wie etwa Google   und Amazon   (33 Prozent).

Die Hälfte der befragten Entscheidungsträger glaubt, dass sie vor allem durch veraltete Technologien und Infrastrukturen daran gehindert werden, das volle Potenzial der Digitalisierung zu nutzen - so viele wie in keinem anderen Sektor. Weitere Hindernisse sind die unternehmensinterne Kultur und Angst vor Veränderung (43 Prozent) sowie die hohe Komplexität der Veränderung (32 Prozent).

Zwei Drittel der öffentlichen Einrichtungen (66 Prozent) haben bereits in neue Technologie investiert, und etwa ebenso viele (65 Prozent) haben ihre Geschäftsstrategie angepasst. Etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) optimiert aktuell die Prozesse.
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