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Googles neues Auktions-Modell. Es wird teurer. Vorübergehend.

08.03.2019 Das wird starke Implikationen für Werbetreibende in Googles Display und Videonetzwerk haben: Google stellt das Auktionsprinzip seines Tools Adx zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser um. Künftig gilt für Advertiser, die den Zuschlag erhalten, der gebotene Erstpreis, statt Orientierung am Zweitpreis. Was das für programmatisch gehandeltes Inventar bedeutet:

 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft
Bisher lief es bei Display- und Video-Ads ab wie bei Ebay: Ersteigerte man eine Ad-Impression via Adwords, dann bezahlte man einen Preis, der sich am unterlegenen nächsten Bieter orientierte. Vereinfacht gesagt: Bot A zehn Euro und bekam den Zuschlag, während Mitbewerber B fünf Euro geboten hat - dann bezahlte Gewinner A fünf Euro plus X (beispielsweise 5 Euro und einen Cent). Aber keinesfalls das volle Gebot von zehn Euro - doch genau das soll nun fällig werden, berichtet Adage zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Für SEA und Youtube zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser soll sich nichts ändern, sondern nur Inventar im Ad Manager betroffen sein. Die Änderung soll nun sukzessive aktiviert werden.

Das freut neben Google vor allem den Publisher, dessen Inventar tendenziell erst einmal zu deutlich höheren Preisen weg geht. Es wird im zweiten Schritt viel Justierungen an den auf Zweitpreis-Auktionen optimierten Demand-Side-Algorithmen weltweit zur Folge haben. Sind diese dann neu eingestellt, werden die bezahlten Preise nach einer Übergangszeit deutlich höherer Umsätze höchstwahrscheinlich wieder nach unten gehen.
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