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Bild: Gerd Altmann auf Pixabay
Sinn und Unsinn der Cookie-Alternativen: Datenschutz gilt nicht nur für Cookies
07.03.2022 - Die Suche nach Alternativen zu Tracking-Cookies läuft auf Hochtouren. Nicht erst seit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem neuen TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz) versucht die Werbewirtschaft, die klassischen Text-Cookies abzulösen. Bevor man sich aber auf ein alternatives Tracking-Konzept einlässt, sollte man genau hinschauen, was der Datenschutz sagt. Viele Alternativen werden scheitern, weil auch sie den Datenschutz nicht richtig umsetzen.
Die Flucht vor dem Cookie-Manager im Webbrowser: Alternative Cookies sind nicht neu. Man denke nur an Flash-Cookies, die nicht nur die Einstellungen der Nutzenden im Flash-Player speichern konnten. Bereits im Jahr 2009 zeigte zum Beispiel eine Untersuchung an der Universität Berkeley 
, dass mehr als 50 Prozent der untersuchten Websites Flash-Cookies verwendeten, um Informationen über die Nutzenden zu speichern.
Einige Websites verwendeten Flash-Cookies, um die von den Nutzerinnen und Nutzern gelöschten Text-Cookies wiederherzustellen. Flash-Cookies enthielten dann dieselben Werte wie die HTTP-Cookies. Mehr noch: Die D
, dass mehr als 50 Prozent der untersuchten Websites Flash-Cookies verwendeten, um Informationen über die Nutzenden zu speichern. Einige Websites verwendeten Flash-Cookies, um die von den Nutzerinnen und Nutzern gelöschten Text-Cookies wiederherzustellen. Flash-Cookies enthielten dann dieselben Werte wie die HTTP-Cookies. Mehr noch: Die D
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