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Smartphone trägt 1,4 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei
30.08.2017 Das Smartphone hat sich zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Das zeigt die Trendstudie 'Consumer Technology 2017', des Bitkom und das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte . Gemäß der Analyse stehen mittlerweile rund 1,4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Zusammenhang mit dem Smartphone.
Die Verkaufserfolge des Smartphone spiegeln sich dabei ebenfalls in den Nutzerzahlen wider. Seit 2013 hat sich der Nutzeranteil nahezu verdoppelt. Acht von zehn Deutschen ab 14 Jahren (81 Prozent) nutzen ein Smartphone. Das entspricht etwa 56 Millionen Personen. Vor einem Jahr waren es noch 76 Prozent, 2012 sogar erst 36 Prozent. Praktisch jeder, der unter 50 Jahre alt ist, nutzt damit heute ein Smartphone.