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40 Zettabyte pro Monat: Das sind die Schuldigen hinter der Datenexplosion

17.06.2016 Laut einer aktuellen Prognose des Eco    - Verband der Internetwirtschaft werden noch vor dem Jahr 2020 weit über 40 Zettabytes, also 40.000.000.000.000.000.000.000 Bytes an Datenvolumen pro Monat erzeugt. Um die zu speichern, bräuchte man etwa 40 Billionen CDs - was die Dimensionen auch nicht wirklich greifbarer macht. Das Hosting-Netzwerkes LeaseWeb   hat 100 überwiegend mittelständischen Unternehmen gefragt, wie die Datenexplosion zustande kommt - und ein paar Schuldige ermittelt.

 (Bild: Unsplash/Pixabay)
Bild: Unsplash/Pixabay
  • So liegt die Ursache der wachsenden Datenflut in erster Linie darin, dass künftig immer mehr Geräte einen Internetanschluss erhalten werden. 91 Prozent der Firmen sehen darin die Hauptursache für den immer größeren Datenstrom.
  • Für 85 Prozent ist der Trend zum Cloud-Computing die Quelle für den anschwellenden Datenfluss.
  • 83 Prozent der von LeaseWeb befragten Unternehmen machen hierfür das Internet of Things, also die Direktkommunikation von Geräten untereinander, sowie die steigende Zahl an mobilen Geräten vom Smartphone bis zu einem immer breiteren Spektrum an Wearables verantwortlich.
  • 69 Prozent der Firmen vermuten bei Big Data die Wurzeln der anwachsenden Datenberge.
  • Der Feststellung, dass immer mehr Sensoren immer mehr Daten zur Analyse liefern, stimmen 64 Prozent der Befragten zu.
  • Streaming gehört zu den wichtigsten Treibern der Datenlawine, vermuten 62 Prozent der von LeaseWeb kontaktierten Unternehmen.

Benjamin Schönfeld, Geschäftsführer von LeaseWeb Deutschland, prognostiziert daher: "Es wird künftig einen unmittelbaren Zusammenhang geben zwischen der Fähigkeit einer Firma, mit der wachsenden Datenflut intelligent umzugehen, und dem unternehmerischen Erfolg."

Als weitere Datentreiber hat die LeaseWeb-Umfrage ermittelt: Industrie 4.0 (62 Prozent), Selbstfahrende Autos (54 Prozent), Mobile Payment (52 Prozent), Software-as-a-Service (51 Prozent), E-Commerce einschließlich Mobile Commerce (49 Prozent), sowie Gaming und Entertainment (34 Prozent).
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