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SEA: Google macht Adwords toleranter für abweichende Keywords

21.03.2017 Google erweitert die Ähnlichkeiten- und Fehlertoleranz bei seinem SEA-Tool Adwords: Nutzer bekommen nun auch dann die Suchmaschinenwerbung eines Advertisers zu Gesicht, wenn sie mit anderen Füllwörtern oder Satzstellungen suchen, als dieser vorgesehen hat, kündigt der Adwords Blog   bei Google   an.

 (Bild: Tim Reckmann  / pixelio.de)
Bild: Tim Reckmann / PIXELIO
Sprich: Es ist schnurz ob Nutzer nach 'Schuhe Laufen' 'Laufen Schuhe' oder 'Schuhe zum Laufen' oder 'Schuhe für's Laufen' suchen - bewirbt man die Keywords 'Laufen' und 'Schuhe', bekommt der Suchende die Anzeige ausgeliefert. Dieser Google-Service für Werbetreibende, der Close Matching Variant, wurde erstmals 2012 vorgestellt und im Laufe der Jahre mehr und mehr erweitert, so dass auch unpräzise Anfragen Treffer bringen.

Das bedeutet Werbetreibende können kürzere Keyword-Listen pflegen - Adwords versteht den Suchenden besser und liefert öfter die Anzeigen aus. Gut für Google - je öfter Anzeigen ausgeliefert werden, desto öfter dürften Nutzer auch mal klicken und desto öfter rollt der SEA-Umsatz-Rubel. Das ist auch gut für die Advertiser, solange sie Interesse an breiter Streuung ihrer Ads haben.

Problematisch wird es bei getargeteten Kampagnen - hier greift der umgekehrte Effekt. Wer möchte, dass Nutzer nur bei ganz bestimmten Suchanfragen einen Treffer bekommen, muss immer längere Listen mit Negativkeywords pflegen, für die die Anzeige eben nicht ausgeliefert werden soll. (Nehmen wir mal an 'Schuhe für das Laufen' wäre der Titel eines Buches - so hat man als Werbender eventuell kein Interesse daran, dass auch Leute, die nach 'Laufen Schuhe' suchen, die Anzeige bekommen - denn diese Nutzer wollen wohl eher Joggingschuhe haben als ein spezifisches Buch).
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