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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Studie: Das Fernsehen hat (noch) Zukunft

28.11.2012 Während im Printbereich weitere drastische Einschnitte bevorstehen, können Fernsehunternehmen ihr Geld noch einige Jahre auf der Basis der bewährten Geschäftsmodelle verdienen. Das ist ein zentrales Ergebnis des neuen Fernsehreports aus der Reihe Mediareports Prognos zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Trotz Online-Konkurrenz und Aufmerksamkeitssplitting ist es bislang aber gelungen, sich in der Zuschauergunst und auch im Werbemarkt auf dem erreichten Scheitelpunkt zu halten. Und das wird noch eine Weile so bleiben, so die Autoren des Reports.

Zeitversetztes Fernsehen, Parallelnutzung von Fernsehen und Internet, Second Screen, Videoportale und Online-Videotheken - dies alles tritt nicht unvermittelt oder plötzlich auf. Das Fernsehen hat sich in vielen Bereichen längst angepasst und macht sich die Entwicklung aktiv zunutze. Deshalb kann die Fernsehwerbung bis 2016 auch noch wachsen - um 16 Prozent in der Schweiz und fast 20 Prozent (brutto) in Österreich. Selbst das vergleichsweise niedrige Wachstum von 4 Prozent in Deutschland reicht aus, um den Anteil am Gesamtmarkt zu stabilisieren und dauerhaft über der 4-Milliarden-EURSchwelle zu bleiben.

Erfolge im Werbemarkt halten Spielräume für Innovationen und Investitionen weiter offen. Trotz wachsender Online-Konkurrenz kann das Fernsehen vorläufig noch selbst darüber entscheiden, wie attraktiv das Fernsehen ist.
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