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DMMA will Konsequenzen aus Bewertungsstreit ziehen

24.06.2003 - (iBusiness) Beschwerden von Einreichern über unzureichende Prüfungen der Wettbewerbsbeiträge haben jüngst für Wirbel beim Deutschen Multimedia Award (DMMA) gesorgt (iBusiness berichtete). Nun wollen die Veranstalter Konsequenzen ziehen, um künftige Missverständnisse von vornherein auszuschließen.

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DMMA will Konsequenzen aus Bewertungsstreit ziehen

Das prinzipielle Problem eines jeden Wettbewerbs ist die Frage, nach der Kompetenz und der Glaubwürdigkeit der Jury.
Neben einer Vielzahl von Würfel- und Mauschel-Awards gibt es auf dem deutschsprachigen Markt eine handvoll seriöser und wichtiger Wettbewerbe. Der Deutsche Multimedia-Award ist mit Sicherheit einer davon.

Um so wichtiger ist es deshalb, dass jeder Schatten eines Verdachts von ihm ferngehalten wird. Die Organisation und vor allem die Dokumentation der Jury-Ergebnisse gegenüber den - zahlenden - Einreichern ist dieses Jahr (höflich formuliert) optimierungsbedürftig.

Mir konnte bis heute noch niemand klarmachen, warum bei kaum einen Award die Einreicher nicht die lückenlose Einzelbewertung ihres Beitrags erhalten. Bei einem für die Branche so wichtigen Wettbewerb wie dem DMMA halte ich das für dringend geboten - nicht zuletzt deswegen, weil dann die Einreicher auch tatsächlich für sich selber einen Input über den eigenen Stand ihrer Entwicklungsleistung erhalten.

Die vom Kommunikationsverband vorgeschlagenen Alternativen greifen da viel zu kurz.
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