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Arbeitsamt: "Alternativkonzept der Jobbörsen ist ein Witz"

17.11.2003 - (iBusiness) Die vier Online-Jobbörsen Jobpilot, Jobscout24, Monster und Stepstone trommeln auch weiterhin gegen den 'Virtuellen Arbeitsmarkt' (VAM) der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Im Zuge dessen stellten sie am Freitag ein Alternativmodell vor. Dieses ist aber nach Meinung von VAM-Projektleiter Jürgen Koch "ein Witz".
von nc
Jobpilot, Jobscout24, Monster und Stepstone kritisieren den "zentralistischen und wettbewerbsfeindlichen Ansatz des VAM". Das nun vorgestellte Alternativkonzept 'Wettbewerb im Netz' (WIN) sieht die BA in der Rolle des "umsichtigen Verteilers". So soll die BA den Markt organsisieren, jedoch nicht selbst besetzen.

Konkret verlangen die Jobbörsen vom Arbeitsamt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , dass die Arbeitsmarktkunden - Stellensuchende sowie Stellenausschreibende - zu den am besten geeigneten Stellenbörsen weitergeleitet werden. "Die BA in der Rolle des umsichtigen Verteilers ist wettbewerbsrechtlich nicht möglich", erklärt VAM-Projektleiter Jürgen Koch auf Anfrage von iBusiness. "Wir können nicht per se einer Börse x Bewerber und der anderen y Bewerber gezielt zuführen." Letztlich müsse das der Kunde eigenständig entscheiden. "Eine Segmentierung des Marktes können wir in der Form nicht vornehmen. Womöglich sollen wir dann noch alle Stellen und Bewerber an die vier Jobbörsen, an deren Konkurrenten aber nicht weiterleiten", spottet Koch.

Jobpilot-Geschäftsführer Christo

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