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Studie: Verlage schöpfen B2B-Potenzial des Internets nicht aus

16.07.2004 - (iBusiness) Deutschsprachige Publikumsverlage versorgen ihre
Businesskunden online nur unzureichend. Sie geben Händlern, Lehrern, Lizenznehmern und Journalisten nicht die Unterstützung, die sie brauchen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Keine Pressemitteilungen für Journalisten, keine Werbematerial-Bestellung für Buchhändler, kein Ansprechpartner für Lehrer:­ Wenn es um Dienstleistungen für Businesspartner geht, geben die meisten Websites deutscher Buchverlage ein schlechtes Bild ab. Im Web werden fast ausschließlich Endverbraucher angesprochen. Für den Business-Kontakt jedoch setzen die meisten das Internet nicht konsequent ein. Einige wenige Verlage zeigen jedoch, wie der Online-Service für diese wichtigen Multiplikatoren funktionieren kann: dtv, Diogenes und Random House.

Dies ergab die Analyse 'Publikumsverlage im Inter

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