Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Wachstumsraten geben neue Hoffnung für Multimedia-Handys

24.11.2005 - (iBusiness) Die Wachstumsraten der Deutschen bei der regelmäßigen Nutzung von Multimedia-Handys für die Nutzung von mobilem Internet und E-Mail übertreffen den europäischen und weltweiten Durchschnitt. Gleichzeitig wachsen aber auch die Ansprüche der Kunden in punkto Preis und inhaltlicher Qualität. Dies einige der Ergebnisse einer aktuellen Studie.
von UKL
So hat sich laut der Mobinet-Studie 2005 von 'A.T. Kearney' zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Zahl der Multimedia-Handy-Besitzer, die angaben, mit ihrem Handy mindestens einmal pro Monat im Internet zu surfen oder ihre E-Mail abzurufen, im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 56 Prozent erhöht. Zwar liegt der Anteil der Deutschen beziehungsweise Westeuropäer, die mobil surfen oder mailen, derzeit noch unter dem weltweiten Durchschnitt (weltweit: 56 Prozent, Deutschland: 46 Prozent, Westeuropa: 45 Prozent), doch liegt Deutschland mit einer Steigerungsrate von 77 Prozent über der weltweiten (56 Prozent) und auch der westeuropä

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