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Studie: Zeitungsverlage benötigen vernünftige Internet- und Servicekonzepte

16.12.2005 - (iBusiness) Seit dem Jahr 2000 befindet sich der deutsche Zeitungsmarkt in einer latenten Krise. Auch nach dem für das Jahr 2004 ausgewiesenen Zuwachs von einem Prozent bei den Netto-Werbeeinnahmen kann man allenfalls von einer Stabilisierung sprechen. Die richtigen Internetaktivitäten helfen Verlegern aus der Krise, belegt eine aktuelle Studie.
von UKL

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Neuer Kommentar  Kommentare:
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Von: Thomas Stiren ,  rdts AG ,  Verbindungen
Am: 27.12.2005

Studie: Zeitungsverlage benötigen vernünftige Internet- und Servicekonzepte

Wie so häufig vermisse ich auch Aussagen zu den angeteaserten Themen. "Zeitungsverlage benötigen vernünftige Internet- und Servicekonzepte" ... ja hört sich ja super an. Weiter zu lesen ist sogar von einer Studie (es fehlt: Wo kann ich die komplett beziehen), die zu besagtem Ergebnis kommt. Aber was sind die "vernünftigen Internet-Konzepte"?

Ich konnte Sie auch zwischen den Zeilen nicht finden.
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Von: David Boventer ,  ESWC e.V. ,  Verbindungen
Am: 11.01.2006

AW: Studie: Zeitungsverlage benötigen vernünftige Internet- und Servicekonzepte

In der Tat. Es findet eine zunehmende Ausdünnung des Print-Angebots statt, thematisch und qualitativ. Zugleich ist der Einfluß von Anzeigenkunden viel größer geworden, ein zusätzlicher Faktor.Im Internet bezahlte Angebote zu plazieren hat auf Dauer wohl Zukunft; allerdings ist die 1zu1-Abbildung der gedruckten Zeitung wohl nicht unbedingt immer das Non-Plus-Ultra. Le Monde geht da einen interessanten Weg. Grundsätzlich gilt wohl: Die Redaktionen müssen sich mehr auf Feld wagen- per Chat, Telefon, Ad-hoc Videos. Und was die Studien betrifft: Erhältliche Studien sind sehr teuer und spezialisiert; ein wenig ShareWare Methodik (z.B. längere zitierfähige Abstracts) wäre hier wohl ein guter Grund besserer Verbreitung.
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