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Mobilanbieter einigen sich auf Verhaltenskodex für Mobil-Content

05.07.2006 - (iBusiness) Vor dem Hintergrund der massiven Kritik von Verbraucherschützern hat die Mobilfunkbranche jetzt einen Verhaltenskodex verabschiedet, der das Vertrauen der Verbraucher in Mobil-Services steigern soll. Vor allem aber wollen die beigetretenen Unternehmen mit dem 'Code of Conduct' ihre Interessen vor dem Gesetzgeber durchsetzen. "Klassische Lobbyarbeit" nennt ein Unternehmenssprecher eines der Mitglieder das Vorgehen.
"Ziel des 'Code of Conduct' ist es, einen gesunden Ausgleich zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Verbraucher zu schaffen," unterstreicht Ove Struck, Unternehmenssprecher des Mitglieds Talkline.

Der eigentliche Grund dürfte allerdings an ganz anderer Stelle zu finden sein. Hatte doch das Bundeskabinett im Mai einen Gesetzentwurf zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vorgelegt, nach dem Servicedienste ihre Preise deutlicher machen und Kosten für Auskünfte oder Klingeltöne ansagen sollen. Dass der 'Code of Conduct' die Interessen der Unternehmen vertreten soll, bestätigt Struck: "Die Selbstverpflichtung der Unternehmen und das Regelwerk sind klassische Lobbyarbeit. Die Mobilfunkbranche versucht mit dieser, das staatliche Regelwerk so schlank wie es geht zu halten." Hoffen doch die Unternehmen, dass die Selbstregulierung dazu führt, dass der Gesetzgeber weniger Notwendigkeit sieht, die Unternehmen allzu stark in ihrer Handlungsmacht

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