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Touchpoints

Studie: FMCG-Marken sollten auf ihre Owned-Kanäle setzen

29.07.2019 In ihren Marketingstrategien nutzen FMCG-Marken über alle Phasen der Customer Journey hinweg häufig Paid- oder Shared-Kanäle und vernachlässigen dabei oftmals ihre eigenen Kommunikations-Touchpoints. Ein Fehler, wie die von der Digitalagentur Cocomore veröffentlichte Kompass-Studie 'Owned Touchpoints gehört die Zukunft' zeigt.

 (Bild: Didi01/pixelio.de)
Bild: Didi01/PIXELIO
Der Grund: Kunden setzen in jeder Phase ihrer Kaufentscheidung die originären Markenpräsenzen ein - etwa Website oder Newsletter. Es ist also für Marketer empfehlenswert, künftig Owned Media stärker zu priorisieren. Eine weitere wichtige Erkenntnis: Markenverantwortliche können im Schnitt mit nur fünf Touchpoints die Hälfte aller relevanten Konsumenten erreichen. Weniger Kanäle einzuplanen bringt oftmals also mehr Erfolg.

Cocomore   hat in den vergangenen Wochen im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage    508 Konsumenten (hälftig männlich und weiblich) unterschiedlichen Alters dazu befragt, wie sie die digitalen Touchpoints von FMCG-Marken nutzen und wie sie die Personalisierung auf den einzelnen Kommunikationskanälen bewerten.

Bewegtbild etwa ist hoch relevant für FMCG-Marken, gehören doch Videos zu den zehn Touchpoints mit dem intensivsten Kontakt. Zudem sind Filme insbesondere in der Awareness-Phase des Kaufprozesses ein wichtiger Faktor. Vor allem der Kanal YouTube spielt hier eine herausragende Rolle. Und auch dem klassischen Newsletter kommt eine große Bedeutung in der Kundenkommunikation zu - jeder vierte Befragte wünscht sich eine individuellere Ansprache über diesen Kanal. Und über ein Viertel der Studienteilnehmer wünscht sich künftig einen intensiveren Kontakt mit FMCG-Marken über Facebook   und Instagram  .

Weiterhin spielt auch der Handel in fast allen Phasen der Kaufentscheidung von FMCG-Produkten eine relevante Rolle. Verantwortliche sollten daher Kooperationen mit Online-Händlern stark in Betracht ziehen - insbesondere wenn kein eigener Online-Shop existiert.

Wenn Marketer diese Chancen nutzen und ihre eigenen Markenkanäle datengetrieben personalisieren, können sie Konsumenten relevantere Inhalte zur Verfügung stellen und so mehr Aufmerksamkeit erzeugen - dies gilt insbesondere für den Newsletter und für die sozialen Kanäle der Marken.
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