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Daten, Gesichtserkennung, Viren-Schutz: So ticken Smartphone-Nutzer

13.12.2019 Fast alle Smartphone-Nutzer haben ihre Bildschirmsperre aktiviert, aber nur jeder zweite macht regelmäßige Datenbackups.

 (Bild: Jan Vazek auf Pixabay)
Bild: Jan Vazek auf Pixabay
Ein verlorenes Smartphone, Schadprogramme auf dem Gerät oder geklaute Daten - die meisten Nutzer versuchen sich auf ihrem privaten Smartphone gegen solche Bedrohungen zu schützen. 96 Prozent der Smartphone-Anwender haben zumindest eine Bildschirmsperre aktiviert. Ein SIM-Karten-Schutz kommt bei 81 Prozent zum Einsatz. Dabei sperrt sich das Handy, sobald die SIM-Karte entfernt wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom  . Sechs von zehn Anwender (58 Prozent) verwenden zudem eine Lokalisierungsfunktion zum Aufspüren des Smartphones bei Verlust, ein Virenschutzprogramm setzen vier von zehn Smartphone-Nutzer (40 Prozent) ein. Jeder Zweite (49 Prozent) erstellt regelmäßig Backups seiner Daten - entweder in der Cloud oder auf externen Datenspeichern. Und jeder Achte (13 Prozent) deckt seine Smartphone-Kamera ab.

Jeder Achte entsperrt den Bildschirm per Gesichtserkennung

Bei der Bildschirmsperre stehen unterschiedliche Sicherheitsverfahren zur Auswahl. Am beliebtesten ist immer noch ein Code oder PIN, der zum Entsperren eingegeben werden muss. Gut zwei Drittel (68 Prozent) der Nutzer vertrauen darauf. Mit einem Muster hat gut jeder Zweite (47 Prozent) seinen Bildschirm geschützt, genauso viele machen dies per Fingerabdrucksensor. Knapp jeder Achte (12 Prozent) nutzt eine Gesichtserkennung, um den Smartphone-Bildschirm zu entsperren. Wenig verbreitet sind Erkennungsverfahren per Stimme (5 Prozent) und mittels Iris-Scanner (4 Prozent).
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