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15 Mitarbeiter im Schnitt: Deutsche Start-ups werden als Arbeitgeber wichtiger

26.08.2016 Gründer aus der Digitalbranche schaffen in Deutschland Tausende Arbeitsplätze. Im Durchschnitt beschäftigt jedes Start-up in Deutschland aktuell 15 Mitarbeiter. Verglichen mit dem Vorjahr ist die Beschäftigtenzahl pro Start-up damit gestiegen, 2015 wurden erst durchschnittlich 13 Jobs gezählt.

 (Bild: Unsplash/Pixabay)
Bild: Unsplash/Pixabay
Sechs von zehn Start-ups (58 Prozent) geben an, dass sie im vergangenen Jahr neue Mitarbeiter eingestellt haben, nur 4 Prozent mussten Personal abbauen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter rund 150 Start-up-Gründern.

Auch in diesem Jahr will die große Mehrheit der Start-ups in Deutschland wieder neue Arbeitsplätze schaffen. Rund drei Viertel (72 Prozent) geben an, dass im Jahresverlauf Neueinstellungen anstehen. Kaum ein Gründer (1 Prozent) plant einen Stellenabbau. Vor allem große Start-ups wollen ihr Personal aufstocken:
  • Bei den Start-ups mit 1 bis 3 Mitarbeitern rechnet nur jedes dritte (37 Prozent) mit Neueinstellungen.
  • Junge IT- und Internet-Unternehmen, die bereits 4 bis 9 Mitarbeiter zählen, wollen dagegen zu 82 Prozent weitere Mitarbeiter einstellen, bei denen mit 10 bis 19 Mitarbeitern sind es 77 Prozent.
  • Und bei den Start-ups mit 20 oder mehr Mitarbeitern wollen 89 Prozent ihre Beschäftigtenzahl ausweiten.
Nicht immer finden Start-ups geeignete Kandidaten für offene Stellen. Jeder vierte Gründer (27 Prozent) nennt einen Mangel an Fachkräften als gravierendes Hemmnis für das eigene Start-up.

Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 143 Gründer von IT- und Internet-Start-ups in Deutschland befragt.
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