Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: Joachim Graf)
Bild: Joachim Graf

Paid Content kein Thema für deutsche Internetnutzer

13.10.2009 Nur 16 Prozent der deutschen Internetnutzer sind grundsätzlich bereit, für Online-Artikel zu zahlen. Das hat der Webmonitor von BITKOM zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Forsa zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ergeben. Insgesamt sei vor allem die Zahlungsbereitschaft unter den höher Gebildeten gut entwickelt: Während unter den Bundesbürgern mit Hauptschulabschluss lediglich fünf Prozent bereit sind, für Artikel im Internet zu bezahlen, ist es jeder vierte mit Abitur (27 Prozent). Ebenfalls überdurchschnittlich aufgeschlossen sind die 18- bis 29-Jährigen. Fast jeder Fünfte (19 Prozent) dieser Altersgruppe würde für journalistisch aufbereitete Artikel im Internet zahlen.

Entscheidend für die Attraktivität der Bezahl-Angebote sind angemessene Preise. Die Grenze liegt bei einem Euro, wie der BITKOM-WebMonitor belegt: Bis zu zehn Cent pro Artikel würden 93 Prozent der grundsätzlich Zahlungsbereiten ausgeben, bis zu einem Euro ist es immerhin noch mehr als jeder Zweite (56 Prozent). Bei höheren Preisen finden sich kaum noch Zahlungswillige.
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